Die besten Tragikomödien aller Zeiten

Gute Tragikomödien finden die richtige Mischung aus Komödie und Tragödie und enden für den Zuschauer mit einer positiven Wendung versöhnlich.

Menschen in schwierigen Situationen, die mit einem zwinkernden Auge davonkommen

Die Protagonisten dieses Genre geraten in schwierige Situationen, die einen unglücklichen Ausgang nahelegen, erleben dann aber doch eine glückliche Wendung. Da die besten Tragikomödien mit ihrem Schwanken zwischen Tragödie und Komödie nahe am Leben sind, empfindet der Zuseher mit den Figuren Mitleid und freut sich, wenn eine glückliche Fügung eintritt. Sollte die Identifikation mit den Figuren nicht möglich sein, weil die Charakteren überzeichnet sind, bzw. die Situation eher absurd wirkt, so spricht man eher von einer Groteske, die hier unter "Komödie" eingeordnet ist. Im Gegensatz zur Tragikomödie ist die Komödie auf eine klarere, humorvolle Ausrichtung bedacht, so dass zu keinem Zeitpunkt ein Mitleidsgefühl aufkommen muss. Ein witziger, unterhaltsamer Film, der Kritik an Gesellschaft, Politik oder Lebensumständen ausübt, kann übrigens auch als "Satire" bezeichnet werden.

Je nach Ausrichtung eines Streifens ist eine weitere, grobe Klassifizierung in Charakter- und Situationsstudien möglich. Auch diese Kategorien sind eher schwammig, da z.B. eine gefährliche Situation auch eine Charakteränderung hervorrufen kann, die eine Rolle alsbald interessant erscheinen lässt. Aber auch die Abgrenzung zwischen Komödie (mit leisen Zwischentönen) und Tragikomödie kann schwierig sein, so dass einige Filme aus der jeweils anderen Kategorie nachfolgend auch erwähnt werden.

Charakterstudien

"Forrest Gump" (1994) ist ein modernes Märchen von Robert Zemeckis. Der Streifen zeigt, wie ein geistig zurückgebliebenes Kind mit Wirbelsäulenschaden und Beinschienen vom gehänselten Schüler zu einem respektierten Mensch heranwächst. Diese Entwicklung hat Forrest Gump (Tom Hanks) zu einem grossen Teil seiner Mutter zu verdanken, die ihn mit Lebensweisheiten versorgt hat, damit er auch ohne ihr Beisein den Alltag meistern kann. Forrest Gump ist zudem ein grosses Liebesdrama, da die Sehnsucht nach Jenny, die in Forrests Kindheit auch zu ihm stand, zu Beginn des Films unerfüllt bleibt. Eine erste Wendung in Forrests Leben stellt sich ein, als er gejagt von Mitschülern merkt, dass er die Beinschienen gar nicht braucht: er entwickelt sich daraufhin zu einem begnadeten Läufer und erhält ein Stipendium als Footballspieler an der University of Alabama. Eine Vielzahl weiterer Begegnungen mit Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft zeigen, wie Forrest durch seine Art, die Welt zu verstehen, sogar Umstürze wie den Watergate-Skandal initiiert. Forrest meldet sich freiwillig zum Vietnamkrieg, rettet dort Dan Taylor das Leben, der aber seine Beine verliert. Als Krüppel lässt er seinen Frust zuerst an Forrest aus, doch dieser hilft ihm, eine eigene Firma aufzubauen. Währenddessen verläuft die Vita von Jenny anders: vom Vater misshandelt, wird sie zur Tabledance-Tänzerin und schliesslich drogenabhängig. Forrest und Jenny begegnen sich immer wieder einmal zufällig, doch erst als Forrest einen dreijährigen Dauerlauf durch die USA startet, um Jenny zu finden - von dem die Medien berichten - erhält er eine Einladung, Jenny in Savannah zu besuchen...

Forrest Gump (Tom Hanks) wird in Vietnam zum Helden - Paramount Pictures

Zemeckis vermittelt eine grosse Zahl an gesellschaftlichen Werten - durch die Sichtweise von Forrest Gump - eher zuckersüss verpackt. Und Zemeckis Streifen trägt in einigen Szenen dick auf, in denen Gump die Geschichte der USA massgeblich beeinflusst. Doch wer sich mit dem Märchencharakter der Story arrangiert, entdeckt die liebenswürdige Figur des Forrest und seine teilweise tragische Liebe zu Jenny, die den Film zu einem grossen Stück Kino machen. "Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiss nie was man bekommt".

"Das Leben ist schön" (La vita è bella, 1997) ist Roberto Benignis grosse Tragikomödie, die zur Hälfte in komischen, aber auch zärtlichen Bildern beschreibt, wie der Jude Guido Orefice (Roberto Benigni) um die Lehrerin Dora hofiert und zur anderen Hälfte, wie sehr die junge Familie mit Giosué als Zuwachs unter dem Terror der Nationalsozialisten zu leiden hat. Als Guido und Giosué in ein Konzentrationslager deportiert werden, lässt sich Dora freiwillig auch dorthin bringen. Im Lager streng nach Geschlecht geteilt, ist nun Guido für das Wohl von Giosué verantwortlich: er erfindet ein Gewinnspiel, dessen Regeln es einzuhalten gilt. Wenn Giosué sich daran hält, gewänne er einen Panzer. Somit versucht Guido den allergrössten Schrecken von Giosué fernzuhalten. Dies gelingt ihm zu Beginn hervorragend, doch eines Tages macht auch Guido einen Fehler...

Das Leben ist schön

Giosué inmitten von Gefangenen des Konzentrationslagers - Miramax Films

Roberto Benignis Film überzeugt durch eine sensible Ausgewogenheit zwischen Romanze, absurder Komödie und Tragödie. Der Film vermittelt den Schrecken der Konzentrationslager ausgesprochen effektiv und wahrt daher die Erinnerung an diesen düsteren Teil der Geschichte und die Opfer - auch wenn urkomische Szenen eingestreut werden, bei denen man nicht sicher ist, ob man laut loslachen darf. Gerade der heftige Bruch zwischen der Romanze, dem frühen Familienglück und den Bildern aus dem Konzentrationslager erzeugt emotional starke Gefühle. Das Ende des Films kann partiell für den Gefühlsaufwand der Zuseher entschädigen - auch wenn das Familienglück nicht in vollem Umfang wieder hergestellt wird.

Sam Mendes portraitiert in seinem Regiedebüt "American Beauty" (1999) Lester Burnham (Kevin Spacey), der unter einer Midlife Crisis litt und sein Berufs- und Familienleben als trostlos empfand. Im Prinzip erfolgt die Erzählung des letztes Jahres seines Lebens rückblickend nach dem Tod, was zu Beginn klar gemacht wird: "In weniger als einem Jahr bin ich tot. Natürlich weiss ich das jetzt noch nicht". Lesters Höhepunkt ist die morgendliche Selbstbefriedigung, seine Frau Carolyn (Annette Bening) ist als Immobilenmaklerin karrieresüchtig, die Tochter Jane (Thora Birch) nervig. Lester wird von seiner Familie nicht respektiert und auch die Arbeit in einem Zeitschriftenverlag macht ihn nicht glücklich. Als er die Freundin seiner Tochter - Angela (Mena Suvari) - kennenlernt, ist er hin- und hergerissen. Er will sich wieder in Form bringen, um dem Mädchen zu imponieren. Ricky Fitts (Wes Bentley) - ein Junge aus einem Nachbarhaus - versorgt ihn zudem mit Cannabis-Produkten. Als er seinen Job schmeisst, ein Jahresgehalt erpresst und eine Stelle mit wenig Verantwortung annimmt, ist die Beziehung zu seiner Frau nicht mehr zu retten. Er toleriert sogar, dass diese ein Verhältnis mit einem anderen Makler eingeht. Als Frank, der autoritäre Vater von Ricky, Lester und Ricky durch ein Fenster beobachtet und den beiden eine homoerotische Beziehung andichtet, fangen die Probleme erst richtig an...

Lesters Familienleben verläuft schon lange nicht mehr harmonisch - DreamWorks Pictures

Sam Mendes wirft einen satirischen Blick auf die zur Schau gestellte Spiessigkeit typischer Vorstadt-Amerikaner. Dabei erschafft er ein Filmdrama, das kraftvoll die Fassaden einreisst, indem es Lester, der die Oberflächigkeit nicht mehr ertragen kann, als tragischen Held in auswegslose Situationen hineinmanövriert. Aber auch das Zusammenspiel der weiteren Figuren ist spannend. Obwohl die Geschichte offensichtlich auf Konflikt gebürstet ist, konstruiert der Regisseur einen Mikrokosmos aus psychologischen Verstrickungen, der absolut sehenswert ist.

In "Der Stadtneurotiker" (Annie Hall, 1977) zeichnet Woody Allen ein autobiographisch eingefärbtes Bild des intellektuellen, jüdischen Komikers Alvy Singer (Woody Allen) der bei Frauen oft ins Fettnäpfchen tritt. Nur zu Annie Hall (Diane Keaton), die ähnlich neurotisch ist wie Singer, kann er eine längerfristige Beziehung aufbauen. Alvy und Annie erleben Höhen und Tiefen, aber ihre Beziehung zerbricht. Als Annie längst mit einem neuen Liebhaber in Kalifornien lebt, bemerkt Alvy, dass er Annie immer noch liebt und macht sich auf den Weg in das von ihm verhasste Kalifornien, um Annie zurückzugewinnen...

Der Stadtneurotiker

Alvy (Woody Allen) erinnert sich an seine Schulzeit und fragt sich, was aus seinen Mitschülern geworden ist - United Artists

Woody Allens Liebesfilm spielt geschickt mit den Erinnerungen von Alvy Singer, dessen Niederlagen sich in Träumen und Gedankenreisen manifestieren, auf die der Zuseher mitgenommen wird, sobald der Name einer Verflossenen fällt. So wird auch die Beziehung zu Annie in gedanklichen Episoden abgehandelt, die nicht chronologisch geordnet sind. Doch trotz der losen Aneinanderreihung von Episoden und Gedankenspielen erscheint der Streifen wie aus einem Guss und überzeugt mit einer feinen Ironie.

Der folgende, eher komödiantische Film mit einem Fokus auf einem Hauptcharakter wird innerhalb der entsprechenden Kategorie erwähnt: "Die fabelhafte Welt der Amélie" (Le fabuleux destin d’Amélie Poulain, 2001). Und Grotesken mit interessanten Einzelcharakteren sind: "The Big Lebowski" (1998) , "Das Leben des Brian" (Life of Brian, 1979), "...und täglich grüsst das Murmeltier" (Groundhog Day, 1993).

Situationsstudien

In Frank Capras Tragikomödie "Ist das Leben nicht schön?" (It’s a Wonderful Life, 1946) ist George Bailey (James Stewart) bereit, sich umzubringen. Ein Rückblick zeigt, wie herzensgut und umsichtig George war und wie oft er Opfer bringen musste. Denn als sein Vater, der Direktor eine Bausparkasse, einen Schlaganfall erleidet, muss er einspringen und kann seine eigenen Träume nicht mehr verwirklichen. Nun getrieben von seinem Widersacher Henry F. Potter (Lionel Barrymore) und seinen eigenen Aktionären nimmt die Geschichte am 24. Dezember eine dramatische Wendung. George hat wenig Geld beiseite gelegt, und wegen der Wirtschaftskrise steht auch die Bausparkasse vor dem Ruin. An diesem Tag verliert sein Onkel eine stattliche Summe an Geld statt es einzuzahlen. Und da sich auch ein Bankprüfer angemeldet hat, ist die "Building and Loan" nun tatsächlich bankrott. George fährt in eine Bar, betet unter Tränen zu Gott, betrinkt sich, pöbelt die Lehrerin seiner Tochter an, wird dafür von ihrem Mann niedergeschlagen und fährt anschliessend in betrunkenem Zustand in einen Baum. Nun steht er auf einer Brücke und will runterspringen, doch seine Gebete wurden erhört...

Ist das Leben nicht schön?

George (James Stewart) mit Freundin und künftiger Ehefrau Mary (Donna Read) in glücklichen Zeiten - Liberty Films

Capras Film ist einfallsreich und liebenswürdig. Doch Capra gleitet nie in den Kitsch ab, sondern verbindet Gefühl mit ironischem Humor und märchenhafte Elemente mit Kritik an den Nachkriegsjahren. Insbesondere prangert "Ist das Leben nicht schön" Ausbeutung und Machtstreben an und zeigt, wie mit Solidarität und Zusammenhalt unter Nachbarn schwere Zeiten überwunden werden können.

In Michel Gondrys "Vergiss mein Nicht!" (Eternal Sunshine of the Spotless Mind, 2004) mit den überzeugend spielenden Jim Carrey als Joel Barish und Kate Winslet als Clementine, wird das Aufeinandertreffen von wesensunterschiedlichen Menschen thematisiert, die sich aufgrund von Differenzen wieder trennen. Joel wacht zu Beginn des Films benommen auf, geht zur Arbeit, entscheidet sich dann aber um und fährt stattdessen zum Strand, wo er auf Clementine trifft, und sie lernen sich kennen. Die Frau übernimmt die Initiative, Joel als relativ vorsichtiger Mensch lässt sich aber mitreissen. Während sich die Liebe zart entwickelt und Joel in einem Fahrzeug auf seine Clementine wartet, taucht plötzlich ein Unbekannter auf, der genervt "kann ich Ihnen helfen" fragt. Es folgt nun ein Schnitt im zeitlichen Ablauf, Michel Gondry erzählt die Vorgeschichte: nämlich wie Clementine Joel verlässt und wie er dadurch zu einem bedauernswerten Gesellen wird. Nachdem Clementine die Gegensätze zu Joel nicht aushält, entschliesst sie sich, die Gedanken an Joel löschen zu lassen, mitsamt dem Funken Liebe, den sie noch immer empfindet. Diese vielleicht phantastische, aber trotzdem interessante Konstellation wird jetzt detailliert ausgeleuchtet: Joel, der davon nichts weiss, will Clementine ein Geschenk machen, kommt in die Buchhandlung, in der sie arbeitet und trifft eine Frau an, die ihn nicht erkennt. Dann flirtet sie noch mit einem völlig Fremden. Schliesslich findet Joel zufällig die Informationen der Firma "Lacuna", die die Erinnerungen von Clementine an ihn gelöscht hat, und entschliesst sich, die selbe Behandlung durchführen zu lassen. Nun kann sich Regisseur Michel Gondry austoben: in Joels Behandlung treten Fehler auf, die Mitarbeiter, welche die Löschung durchführen, sind selbst nachlässig beziehungsweise in Liebesaffären untereinander verwickelt. Diese Verquickungen werden in unterschiedlichen Rahmenhandlungen geschickt miteinander verknüpft, haben aber auch auf die gerade laufende Löschung mit Joel einen Einfluss: er entscheidet sich in seiner Gedankenwelt um und versucht eine Erinnerung an Clementine - oder besser einen versteckten Hinweis - aufrecht zu erhalten.

Vergiss mein nicht!

Die Behandlung findet in Joels gewohnter Umgebung statt - während er schläft - Warner Brothers

Gondry schafft hier ein eigenes Universum aus Kindheitserinnerungen, Gedanken an Clementine und Fremdeinflüssen von den Mitarbeitern, die die Löschung durchführen, das absolut visionär ist. Diese "Sciencefiction-Liebesfilm-Tragikomödie" ist aufgrund ihrer sehr emotionalen Handlung mitreissend und bringt den Wert persönlicher Erinnerungen auf den Punkt, weshalb der Film für jedermann eine Offenbahrung ist, egal ob hier eine Technologie thematisiert wird, die so nicht existiert.

In Disney-Pixars 3D-Animationsfilm "Oben" (Up, 2009) unter Regie von Pete Docter träumen Ellie und Carl von Abenteuern in fremden Ländern und von einem Haus an den Paradiesfällen in Südamerika. Als Ellie stirbt, und der 78-jährige Carl in ein Altersheim abgeschoben werden soll, entschliesst sich der ehemalige Luftballonverkäufer, sein jetziges Haus mittels hunderter Ballone gefüllt mit Helium flugtauglich zu machen. Als das Haus abhebt, nimmt Carl allerdings den tollpatschigen Pfadfinder Russel mit, der sich gerade unter der Veranda versteckt. Als die beiden tatsächlich nach Südamerika gelangen, entdecken sie einen Paradiesvogel, taufen ihn Kevin und nehmen ihn mit auf die Reise. Doch Kevin wird bereits gejagt: der Entdecker Charles Muntz (vor Jahren von Ellie und Carl wegen seiner Abenteuer bewundert) versucht unter Einsatz aller Mittel seinen Ruf zu retten, da er den Beweis der Entdeckung des Vogels schuldig geblieben ist und seither als Fälscher gilt...

Oben

Russel und Carl in Südamerika - Disney Pixar

"Oben" ist ein sehr melancholischer Film, der aber in grandiosen Bildern eine Menge Gefühl vermittelt und auch vor Themen wie Tod und Verlust nicht Halt macht. Dabei behandelt er diese Aspekte des Lebens mit dem gebotenen Ernst und überzeugt mit einer wunderbaren Herzlichkeit, die einen verzaubert.

In "Die Reifeprüfung" (The Graduate, 1967) unter Regie von Mike Nichols, lernt der junge Benjamin Braddock (Dustin Hoffman) auf einer Party zu Ehren seines College-Abschlusses, die von seinen Eltern organisiert wurde, das Ehepaar Robinson näher kennen. Als Mrs. Robinson (Anne Bancroft) das Fest verlassen will, bittet sie Benjamin, sie nach Hause zu führen. Dort angekommen, versucht Mrs. Robinson Ben zu verführen, was allerdings misslingt, da der Ehemann kurz darauf eintrifft. Doch der Verführungsversuch hat nachhaltig Eindruck hinterlassen: Ben kontaktiert - getrieben von Langeweile und Neugier - Mrs. Robinson und schlägt ein Treffen in einem Hotel vor.

Die Reifeprüfung

Mrs. Robinson (Ann Bancroft) verführt gerade Benjamin Braddock (Dustin Hoffman) - Metro-Goldwyn-Mayer

Nun entwickelt sich tatsächlich eine Affäre zwischen Benjamin und Mrs. Robinson. Allerdings auf rein körperlicher Ebene, da Mrs. Robinson will, dass keine Gefühle im Spiel sind. In einem kläglichen Kommunikationsversuch findet Ben lediglich heraus, dass Mrs. Robinson ungewollt schwanger wurde, und daher in jungen Jahren bereits jemanden heiraten musste, den sie nicht liebt. Bens Situation verkompliziert sich, als seine Eltern ihm vorschlagen, doch mit der Tochter der Robinsons auszugehen. Widerwillig geht er zu einer ersten Verabredung. Doch als er für Elaine Gefühle entwickelt, versucht Mrs. Robinson diese Liebe zu unterbinden. Nun muss Ben um Elaine kämpfen...

Im Genre der Komödien werden folgende, interessante Situationsstudien aufgeführt: "Manche mögen's heiss" (Some Like It Hot, 1959) "Der Clou" (The Sting, 1973). Auch im Abschnitt Grotesken werden  passende Streifen präsentiert: "Dr. Seltsam, oder wie ich lernte die Bombe zu lieben" (Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb, 1964) und "Ritter der Kokosnuss" (Monty Python and the Holy Grail, 1975).

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